Irgendwo zwischen Frühlingsgericht und Italienurlaub ist diese vegane Spargel-Pasta mit Pistazienpesto anzusiedeln. Der nussige grüne Spargel harmoniert ganz hervorragend mit den Pistazien. Zitrone und Basilikum bringen eine fast schon sommerliche Frische. Etwas veganer Frischkäse sorgt für zusätzliche Cremigkeit. Die Zubereitung dauert dabei nicht viel länger als das al dente Kochen der Nudeln. Das Gericht schmeckt also nicht nur hervorragend, sondern kann auch gezaubert werden, wenn es schnell gehen muss oder soll. Das lieben wir ganz besonders.
Vegane Spargel-Pasta mit Pistazienpesto
Zutaten
- 225 g Pasta, z.B. Spaghetti
- 250 g grüner Spargel
- 1 Zehe Knoblauch
- 1 Zitrone
- 4 EL Brotbrösel
- 3 EL veganer Frischkäse
- Salz + Pfeffer
Schnelles Pistazienpesto
- 60 g Pistazien, geschält + geröstet
- 60 ml Olivenöl
- 6 Blätter Basilikum, nach Belieben mehr zum Servieren
Zubereitung
- Für das schnelle Pistazienpesto alle Zutaten miteinander pürieren. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.
- Für das Crunch-Topping die Brotbrösel mit etwas Olivenöl in einer kleinen Pfanne anrösten. Die Schale einer halben Zitronen abreiben und dazugeben. Mit Salz abschmecken.
- Die Pasta nach Packungsanweisung al dente kochen. Inzwischen den Spargel von den holzigen Enden befreien und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Knoblauch fein hacken. Den Spargel in einer großen Pfanne mit einem guten Schuss Olivenöl bei mittlerer bis hoher Temperatur anbraten, so dass er leicht Farbe bekommt. Dann den Knoblauch hinzugeben und die Temperatur auf mittlere Hitze herunter regeln. Alles mit dem Saft der ganzen Zitrone und einer Kelle Pastawasser ablöschen und für 1-2 Minuten einköcheln lassen. Die al dente gekochten Nudeln abgießen und mit dem Pistazienpesto in die Pfanne geben. Von der Hitze nehmen und alles gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Nudeln auf 2 Teller verteilen. Mit Frischkäse (ggf. mit etwas Wasser verdünnt) on top und Crunch-Topping bestreut servieren. Nach Belieben noch etwas Basilikum dazugeben.
Song zum Rezept:
Die australische Band war im letzten Jahr einer der großen Newcomer in der Indie-Szene. Spätestens mit ihrem Murder On The Dancefloor Cover sind sie in aller Munde. Aber sie haben so viele weitere tolle Songs. „You’re so fu*king gorgoeus!“
(Du möchtest alle Songs zum Rezept anhören? Hier sind sie gesammelt in einer Playlist)
Schreibe einen Kommentar