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Veganes Kimchi Jjigae - Koreanischer Kimchi Eintopf

Portionen: 2
Preis pro Portion: 4,00 €

Zutaten

Kimchi Eintopf

  • 400 g Kimchi im Eigensaft, am besten mehrere Wochen alt
  • 200 g Tofu
  • 100 g Räuchertofu
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 1 EL Gochujang Chilipaste
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 EL Sesamöl
  • 2 TL Zucker
  • 1 TL Chiliflocken (Gochugaru), für eine mildere Variante weglassen oder durch etwas Paprikapulver ersetzen
  • Pflanzenöl

Dashi-Brühe

  • 1 Blatt Nori-Alge
  • 10 g Shiitake Pilze, getrocknet
  • 600 ml Wasser

Zubereitung

  • Nori-Alge, getrocknete Pilze und Wasser in einen kleinen Topf geben, aufkochen und für mindestens 10 Minuten bei geringer Temperatur köcheln lassen. Anschließend die Brühe durch ein feines Sieb abgießen und für später bereit stellen. Die aufgefangenen Pilze herausnehmen und in feine Streifen schneiden.
  • Inzwischen die übrigen Zutaten vorbereiten. Zwiebel halbieren und in feine Ringe schneiden. Knoblauch fein hacken. Räuchertofu in kleine mundgerechte Würfel schneiden. Tofu halbieren und in 1/2 - 1 cm dicke Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden.
  • Einen guten Schuss Pflanzenöl in einem Topf bei mittlerer Temperatur erhitzen. Räuchertofu und Zwiebel hineingeben und ein paar Minuten anbraten. Kimchi und Knoblauch dazugeben und ebenfalls kurz mit anschwitzen. Mit der Dashi-Brühe aufgießen.
  • Pilze, Gochujang Chilipaste, Gochugaru Chiliflocken, Sojasauce, Zucker und Sesamöl dazugeben. Falls der Eintopf zu wenig Flüssigkeit hat, ggf. mit noch etwas mehr Wasser auffüllen. Nun alles für etwa 15 Minuten mit geschlossenem Deckel bei geringer Temperatur köcheln lassen.
  • Den Tofu auf den Eintopf legen, etwas Eintopf-Brühe darübergeben und weitere 5 Minuten mitköcheln lassen.
  • Den Kimchi Eintopf mit Frühlingszwiebel bestreut servieren. Dazu reichen wir am liebsten Reis.

Notes

Wenn du sehr frischen Kimchi verwendest, kannst du zusätzlich 1 Esslöffel Essig hinzugeben, um den Säuregehalt etwas zu erhöhen. Der Geschmack wird zwar nicht der gleiche sein wie der von sehr lange fermentiertem Kimchi, er kommt dadurch aber etwas näher ran.